TRANS

Fernwartungsmodul für DATKASSE

Einleitung/Funktionsbeschreibung

Hard- und Softwareanforderungen

Einsatzmöglichkeiten/Beispiele

Support

Handbuch

Demo-Version

Preise

Trans.gif (12033 Byte)

Screenshot von TRANS

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Einleitung

Die Notwendigkeit der Vernetzung von einzelnen Point-Of-Sales Standorten und Lagerorten tritt immer mehr in den Vordergrund. Wir tragen dieser Entwicklung mit dem Programm TRANS Rechnung, daß Sie zusätzlich erwerben können.

Es handelt sich zwar um ein eigenständiges Programm, d.h., es kann auch ohne DATKASSE eingesetzt werden. TRANS ist jedoch voll in DATKASSE integriert, d.h. beide Programm kommunizieren miteinander, um Daten zu übertragen und anschließend auch gleich weiter zu verarbeiten. Der Einsatz beider Programme im Verbund aktiviert also erst den vollen Leistungsumfang.

Die Verarbeitung und Übertragung der Daten wird nach einmaliger Programmierung des Ablaufs völlig ohne Anwender-Eingriffe von TRANS/DATKASSE durchgeführt. Eine manuelle Betriebsart ist selbstverständlich ebenfalls integriert.

Ebenfalls selbstverständlich sind umfangreiche Sicherungsmaßnahmen mit Benutzernamen und Passwörtern, Pfadfreigaben und –sperren, um einen unrechtmäßigen Zugang in das System zu verhindern.


Hard- und Softwareanforderungen

Standard-Modem mit mind. 14.4 kBaud (besser 33.6 oder 56 kBaud) oder ISDN-Terminal-Adapter, bzw. CAPI mit CFOS.
Serielle Schnittstelle mit FiFo-Puffer (COM1 bis COM4 auf Standard-Adresse mit Standard-Interuppt 3/4).
MSDOS ab 6.0, Betrieb in einer Windows95-DOS-Box ist möglich.
DATKASSE Einzelhandel ab Version 4.00.


Einsatzmöglichkeiten

Da die Einsatzmöglichkeiten sehr vielfältig sind, möchten wir Ihnen im folgenden einige Beispiele nennen. Voraussetzung ist jeweils, daß die Standarte mit einem Modem ausgerüstet sind.

Beispiel 1
Konfiguration Ladengeschäft und PC Zuhause/Büro.
Sie können zum Beispiel im Büro die Stammdaten pflegen und diese dann manuell an die Kasse übertragen. KASSE.EXE kann dazu so eingestellt werden, daß zu einer bestimmten Uhrzeit die Fernwartungs-Bereitschaft beginnt.
Die Kasse kann den Tagesabschluß täglich zu einer bestimmten Uhrzeit zu Ihrem Büro-PC übertragen, sich gleichzeitig eine Datei mit Lagerzugängen abholen und diese auch gleich verarbeiten.

Beispiel 2
Konfiguration PC im Büro und einige Fillialen
Auch hier kann beispielsweise die Datenpflege im Büro erfolgen. Die Änderungen werden anschließend nacheinander an die einzelnen Fillialen übertragen und dort automatisch verarbeitet.
Die aktuellen Lagerbestände in den Fillialen werden im Gegenzug zum Büro (Zentrale) übertragen und dort vom Programm in die Felder für Fillialbestände eingetragen, sodaß nach Abschluß der Übertragungen die Lagerbestände aktualisiert sind.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, Lagerzugänge für Fillialen bereits in der Zentrale zu erfassen und die Zugänge anschließend per Modem zu übertragen. Damit kann zum Beispiel erreicht werden, daß das Personal in der Filliale überhaupt keinen Zugang zu den Stammdaten benötigt.


Handbuch / Support

TRANS wird mit einem ausführlichen Handbuch inkl. verschiedener Beispielkonfigurationen geliefert. Grundkenntnisse des Betriebssystems MSDOS sowie Kenntnisse zu Begriffen aus den Bereichen Modem und Datenübertragung sollten ebenfalls vorhanden sein, bzw. sind hilfreich.

Eine Standard-Konfiguration (Zwei oder mehr Standorte mit der Möglichkeit des Datenaustauschs) kann mit dem Installationsprogramm erzeugt werden. Die Telefonnummern sowie Standortnamen und Passwörter werden bei der Installation abgefragt.

Bei diesem Produkt können wir telefonische Hilfestellung nur nach Abschluß eines Telefon-Support-Vertrages gewähren (60,- € pro Jahr). Wir bitten dafür um Verständnis.

Wenn Sie bereits einen Supportvertrag für DATKASSE haben (Standard oder mit Updates), dann beinhaltet dieser ohne Mehrpreis auch den Telefon-Support für TRANS.

Preis: 159,- € (Zwei Standorte, jeder weitere Standort + 50,- €)

alle Preise inkl. MwSt.

 

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