Barcodes drucken mit DATKASSE

Ab sofort verfügbar: das neue Barcode-Druckmodul

Hier finden Sie Informationen über das neue komplett überarbeitete Barcode-Druckmodul für DATKASSE.

Die neue Version ist wesentlich flexibler bei der Gestaltung der Etiketten. Es können nun z.B. beliebige Felder der Artikeldatenbank auf das Etikett gedruckt werden, bei Bedarf auch nebeneinander.
Selbst innerhalb von Zeilen kann die Schriftart oder Attribut gewechselt werden (z.B. Fettdruck, siehe Bespiel unten).
Die Plazierung der Felder kann in mm-Abständen frei gewählt werden.
Die Barcode-Höhe ist ebenfalls frei einstellbar (in mm).

Barcdmo1.gif (9249 Byte)

Die automatische Berechnung und Ausdruck des alten DM-Betrages ist ebenfalls möglich.

Barcdmo2.gif (1984 Byte)

Extrem kleine Barcode-Etiketten, z.B. für Schmuckstücke, können nun ohne Probleme gedruckt werden.

Wir liefern Formulare für einige gängige Etikettengrößen (Zweckform oder kompatible) als Beispiele mit. Diese können Sie benutzen, verändern oder als Muster für eigene Vorlagen verwenden. Die Zweckform-Bestellnummer geben wir dabei als Hilfe mit an.
Die Anzahl der möglichen Vorlagen ist außerdem nicht begrenzt.
Auf Wunsch gestalten wir Ihre Etiketten nach Vorlage gegen eine geringe Gebühr.

Das Barcode-Druckmodul ist als Ergänzung zu unserem Produkt DATKASSE Einzelhandel zum Preis von 72,- EURO lieferbar (ArtNr. 16010).

Voraussetzungen

Bitte beachten Sie, daß zur Zeit nur HP-kompatible Laserdrucker unterstützt werden. 

Dazu ein Hinweis:

Ein Tintenstrahldrucker ist prinzipbedingt nur geeignet, wenn sehr geringe Mengen an Etiketten gedruckt werden sollen, da es sich bei Barcodes um reinen Grafikdruck handelt. Die Druckzeiten sind bis zu 20 Mal länger als bei einem Laserdrucker. Die Betriebskosten sind je nach Druckermodell i.A. 3-8 Mal höher wie mit einem Laserdrucker. 
Bei versehentlicher falscher Angabe der Etiketten-Startreihe landet die Tinte auf der nicht saugfähigen Trägerfolie der Etiketten. Dies kann einen Drucker-Totalschaden durch die einfließende Tinte zur Folge haben.
Wir haben uns deshalb entschlossen, Tintenstrahldrucker für den Barcode-Druck nicht mehr zu unterstützen.

Falls Sie noch keinen Drucker haben dann achten Sie bei der Anschaffung bitte darauf, daß der Drucker HP-kompatibel ist. Dazu wird auf der Verpackung oder in den technischen Daten meist die unterstüzte Druckersprache angegeben. Dies muß PCL5 oder PCL6 sein. PCL4 (dies sind HP-Laserjet-II kompatible Drucker) funktioniert mit ein paar kleinen Einschränkungen ebenfalls. Diese Drucker haben nur einen begrenzten Schriftenvorrat. Die Nutzung von verschiedenen Schriften auf dem Etikett ist damit eingeschränkt. Der Barcodedruck ist mit einem PCL4-kompatiblen Drucker jedoch ohne Einschränkungen möglich.
Nicht geeignet sind sogenannte GDI-Drucker, auch Windows-Drucker genannt. Üblicherweise sind dies Geräte, die am absolut untersten Ende der Preisskala angesiedelt sind. Fast jeder Hersteller hat ein Einstiegsmodell, daß als GDI-Drucker ausgeführt ist. Bei diesen Druckern hat der Hersteller dem Gerät aus Kostenersparnis jegliche Intelligenz weggenommen. Diese Aufgabe übernimmt dann Windows. Diese Drucker sind unabhängig von der oben genannten Problematik auch für viele andere Zwecke problematisch. Sie können ausschließlich mit Windows eingesetzt werden. Oft sind für neue Windows-Versionen (z.B. XP) keine Treiber verfügbar.

Verwendbar für das Barcode-Druckmodul sind natürlich alle Laserdrucker-Modelle von HP, die meisten größeren Modelle von Brother, Kyocera, Lexmark, Canon, usw.

Falls Sie unsicher sind, ob ein bestimmtes Modell geeignet ist, dann fragen Sie bitte beim Hersteller oder bei uns nach.

Kaufpreis: 72,- EURO